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Nirgendwo anders will ich leben, als hier in unserem wunder­schönen Ulm und hier möchte ich Verantwortung über­nehmen. Denn in Ulm sind die Wege kurz und man kennt sich. Wenn ich durch die Stadt gehe, habe ich immer ein offenes Ohr und freue mich, über jede Begegnung.

Mein Name ist Lena Christin Schwelling und ich bewerbe mich als Oberbürgermeisterin unserer großartigen Stadt. Was ich dafür mitbringe, ist neben einem Master­­abschluss in öffentlicher Verwaltung und Berufs­erfahrung im öffentlichen Dienst, vor allem eines: meine Leiden­schaft als Kommunal­politikerin. Seit 2014 bin ich Ulmer Stadträtin und darf die Geschicke unserer Stadt mitgestalten. Das aktive politische Engagement begleitet mich schon mein halbes Leben – ehren­amtlich, haupt­amtlich und auf verschiedenen Ebenen. So konnte ich einen großen Schatz an Erfahrungen sammeln und vor allem lernen, worauf es wirklich ankommt. Nämlich auf dieselben Eigen­schaften, die die Ulmer­innen und Ulmer für den Bau des Münsters benötigt haben: den Mut, visionäre Entscheidungen zu treffen und die Boden­ständigkeit, sie umzusetzen. Ich will meine Kraft, mein Können und mein Wollen ganz in den Dienst unserer Stadt stellen, deshalb kandidiere ich. Die direkte Rückmeldung aus der Bürgerschaft, diese Unmittelbarkeit und Nähe, das ist es, was Kommunal­politik ausmacht. Und es gibt für mich keine größere Anerkennung als Bürgerinnen und Bürger, die mich ansprechen und mir ihre Anliegen anvertrauen, in der Gewissheit, dass diese bei mir in guten Händen sind.

Kraft schöpfe ich draußen, in der Natur und besonders in den Bergen. Ihre Gewaltig­keit führt uns vor Augen, wie klein wir Menschen sind. Und auch, welchen Ein­fluss wir dennoch haben. Die Gletscher schmelzen, die einzig­artige Vegetation leidet und die klimatischen Ver­änder­ungen bedrohen die Menschen, die an den Füßen und Hängen der Berge leben, durch Erdstürze, Stein­schläge und Lawinen. Die Aus­wirkungen der Klima­ver­änderungen sind im Gebirge ganz unmittelbar zu spüren und verdeutlichen mir so bei jeder Tour, warum all die Kraft­anstrengungen zum Schutz unseres Klimas notwendig sind. Darüber hinaus sind Berg­touren aber auch einfach perfekt, um Abzuschalten. Nicht zuletzt deshalb, weil das verlässlich schlechte Handynetz in den deutschen Alpen dafür sorgt, dass man wirklich seine Ruhe hat und keine Nachrichten, Mails oder Anrufe bekommt.

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